AKTUELLES & TERMINE
"Hospiz Ost" auf dem Lichtenberger Lichtermarkt
Erstmals stellte der Hospizdienst Ost des Unionhilfswerks sich und seine Arbeit am 1. Adventssonntag auf dem Lichtermarkt am Lichtenberger Rathaus vor und wurde dabei von den drolligen "Pallis" unterstützt. Gegen eine Spende für die Hospizarbeit konnte man sie am 1. Advent mit nach Hause nehmen - und fast alle fanden ein neues Zuhause.
Hospizdienst auf dem Kunstmarkt in Frohnau
Präsenz des "Hospiz Nord" auf dem Kunstmarkt in Frohnau, der am 14. September nicht nur Nordberliner in den schönen Reinickendorfer Ortsteil zog. Unterstützt wurde Hospizdienst-Koordinatorin Magaly Schmuck dabei von ehrenamtlichen Lebens- und Sterbebegleitern und die brave Pudelline Dolly.
Das sind unsere Neuen!
Insgesamt 13 neue Lebens- und Sterbebegleiterinnen und -begleiter verstärken ab sofort unseren Hospizdienst Ost.
Mit viel Engagement haben sie den insgesamt 103 theoretische Unterrichtseinheiten plus vier Praxiseinsätze umfassenden Vorbereitungskurs absolviert. Damit sind sie in Theorie und Praxis gut darauf vorbereitet, Menschen am Ende ihres Lebens zu begleiten und auch deren Zugehörigen dadurch Unterstützung zu geben. Dafür allen ein herzliches Dankeschön und viel Freude und Erfolg in diesem wichtigen Ehrenamt!
Checklisten für kultursensibles Handeln
In Zusammenarbeit der Zentralen Anlaufstelle Hospiz mit dem Berliner Forum der Religionen wurden jetzt ein Handout und Checklisten für den religions- und kultursensiblem Umgang mit Patientinnen und Patienten (Beispiel Islam) erstellt. Die Materialien richten sich sowohl an ehrenamtlich Engagierte und Fachpersonal im Hospiz- und Palliativbereich (stationär und ambulant), als auch an Patientinnen und Patienten.
Begleitung am Lebensende: Ratgeber für Angehörige und Nahestehende
Der handliche Ratgeber, der auch für den Einsatz in der ehrenamtlichen Sterbebegleitung geeignet ist, gibt Antworten auf viele Fragen zur Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Neben konkreten Informationen und praktischen Tipps geht es auch um die notwendige Selbstfürsorge der Pflegenden und Begleitenden in dieser physischen und psychischen Ausnahmesituation.